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„Ich habe eine Konzertkarte bestellt, als Einwurfeinschreiben geliefert werden sollte. Der von Koka Zusteller
Post hat es NICHT eingeworfen, sondern im Postamt abgeliefert, OHNE mir dies mitzuteilen. Deswegen ging das Einschreiben zurück . Ich habe dafür bezahlt, dass es eingeworfen wird in den Briefkasten. Koka stellt sich hin und sagt: Kopie Mail:
Ja, es ist als Einwurf Einschreiben deklariert. Das kannst Du gerne dem Postboten sagen, da wir unsere Pflicht mit der Übergabe an die Post erfüllt haben
Ich sagte, dass die Post nicht MEIN Vertragspartner ist, sondern Koka verantwortlich ist und ich meine bezahlte Karte bekommen möchte, so wie im Kaufvertrag vereinbart, denn ich habe sowohl Karte plus Lieferung bezahlt. Koka weigert sich mir die Karte irgendwie zukommen zu lassen und verlangt, dass ich nochmals 5€ für die erneute Zustellung bezahlen soll.
Kopie Koka Mail:
Wir haben Ihre Sendung der Post übergeben, welche sie in einer Annahmestelle für Sie bereit gelegt hat – aus dieser haben Sie jene jedoch nicht abgeholt. Warum die Post das Einschreiben nicht einwerfen konnte, etwa weil kein Zugang zum Briefkasten o.ä. gewährt wurde, ist für uns nicht nachvollziehbar und liegt zudem auch außerhalb unseres Macht- und Verantwortungsbereiches.
Ich bitte daher höflichst um eine erneute Zusendung der Versandgebühr von 5 Euro auf das Ihnen bekannte Konto. DER VERTRAGSPARTNER VON KOKA MACHT DEN FEHLER UND DER KUNDE SOLL ES AUSBADEN !!! FINGER WEG VON KOKA 36 !!
...”
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